Reizdarmsyndrom

Reizdarmsyndrom

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine Funktionsstörung des Verdauungstrakts, die sich durch Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung äußern kann. Das RDS ist keine eindeutige Krankheit, sondern ein Sammelbegriff für eine Reihe von Symptomen, die durch eine Störung der Darmfunktion verursacht werden.


Die genaue Ursache des RDS ist nicht vollständig verstanden, aber es wird vermutet, dass es auf eine Kombination von Faktoren wie Stress, Ernährung, hormonellen Veränderungen und möglicherweise auch genetischen Faktoren zurückzuführen ist. Das RDS kann jedes Alter betreffen, tritt aber häufiger bei Frauen auf.

Wie wird ein Reizdarm diagnostiziert?

Die Diagnose des Reizdarmsyndroms (RDS) kann manchmal schwierig sein, da es keine spezifischen Tests gibt, die die Erkrankung definitiv nachweisen. Stattdessen wird die Diagnose in der Regel auf der Grundlage der Symptome und möglicherweise auch anderer Faktoren gestellt, wie zum Beispiel dem Ausschluss anderer möglicher Erkrankungen.


Um eine Diagnose des RDS zu stellen, wird der Arzt in der Regel zunächst eine gründliche Anamnese durchführen und sich über die Symptome des Patienten und mögliche Faktoren, die sie verursachen könnten, informieren. Er oder sie wird auch eine körperliche Untersuchung durchführen und möglicherweise weitere Tests durchführen, um andere mögliche Erkrankungen auszuschließen.

Wie wird ein Reizdarm therapiert?

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